Auf Entdeckungstour gehen im Rentenalter?

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Cozumel
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Re: Auf Entdeckungstour gehen im Rentenalter?

Beitrag von Cozumel »

Ich kann mich nur Rainers und sunwinds Argumenten anschliessen.

Ich bin genug in meinem Leben gereist.

Mein Mann und ich wollten nach seiner gelungen OP wieder anfangen die nähere Umgebung mit dem Auto erkunden, wobei der Spass mit meinem Mann zu reisen die Hälfte des Spasses ausgemacht hätte und es mir nicht ganz so wichtig gewesen wäre wohin. Wir wollten den Norden Spaniens bereisen, die Provence und Norditalien. Alleine allerdings möchte ich das nicht.

Ich hatte früher zwar gute Kameras und auch ein v8 Videokamera, hab aber nie ganze Reiseverläufe aufgenommen.
Erzählen könnte ich allerdings sehr viel, aber hier interessieren ja hauptsächlich Fotos.
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nurgis
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Re: Auf Entdeckungstour gehen im Rentenalter?

Beitrag von nurgis »

Auch ich bin viel gereist: z. B. mit dem Auto von Los Angeles über San Diego, Las Vegas, quer durch die Wüste von Arizona dann bis Key West und hoch nach Houston. Alles per Auto zu 80 % selber gefahren.Mit unserem Schiff rund Corsica, Nord Sardinien , Elba, Cote Azur, Balearen, Golf de Lion und vieles mehr. Leider gab es zu der Zeit nicht die Möglichkeit der "Konservierung". Zwar hunderte von Dias und viele normal-und super 8 Filme, aber die tollen Möglichkeiten von heute hatten wir nicht.Dafür zeigen diese bildlichen Erinnerungen noch wunderschöne einsame Strände und Buchten, die es heute nicht mehr gibt.
Der Hund ist Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
sol
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Re: Auf Entdeckungstour gehen im Rentenalter?

Beitrag von sol »

was "früher" war--na, da ich ja nun im Juli 80 werde, will ich mal verfallen
von "guten alten Zeiiten" zu berichten--
die waren reisemässig nicht so gut---mit wenig Geld kann man nicht viel anfangen--
die 1. Reise war die Hochzeitsreise 1960 ins Weserbergland ( Pauschalreise Bus)
nach den Kindern 1962 u.1963 ging erstmal garnichts mehr----------
Feriendorfreise für Wenigverdiener für 3 Wochen in den Bayerischen Wald--
dann paarmal "günstig Ferien auf dem Bauernhof" Busreise in den Frankenwald----
nach dem Umzug nach Bad,Wttbg. 1977 öfter Reisen in ganz Deutschland mit dem Firmenwagen---
dann nach Sparen und Häuslebau mit eigenem Auto bis nach Österreich-----
Nach der Rente mit 60 wegen Berufsunfähigkeit und einer Pauschalreise nach Dénia
an der CB " hängen geblieben " für 4 Jahre--das "Hinterland" erkundet-verkauft und
wieder nach D. zurück--ABER die CB ließ uns nicht los und so flogen wir bis zu 4 x p.a.
nach España an die CB in div. Hotels und erkundeten weiterhin die Küste und die Umgebung
3 x waren wir auch auf Malle--aber da fällt man ja nach 80 km -Fahrt jedesmal ins Meer--
Jetzt im März Schluss mit der CB und hier in unserer Geburtsstadt BERLIN Rundfahrten gemacht
Allerdings OHNE eigenen Wagen---ist verkauft--es gibt geung öffentliche und Taxi-kommt billiger
Jetzt folgen Fahrten in Deutschland mit Reisebus - im Juli auf die "Sonneninsel Bornholm"
und im September zum Hochzeitstag eine Schnupperreise mit der AIDA ( Oslo und Stockholm)

So hoffen wir die nä. 20 Jahre gut durchzukommen und die Heimat und etwas weitere Umgebung
auf Entdeckungstour zu gehenim Rentenalter---
einfach die Zeiten nachholen, da wir früher in jungen Jahren nicht reisen konnten
Gruss Wolfgang
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Josefine
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Re: Auf Entdeckungstour gehen im Rentenalter?

Beitrag von Josefine »

Wie ich lese, ist das Interesse bei den meisten Usern dieses Forums nicht so besonders groß, im Rentenalter Reisen außerhalb der Costa Blanca zu unternehmen (wenn man zwei Wohnsitze hat). Das Thema ist etwas abgedriftet und hat sich auf Fernreisen verlagert. Es gibt ja auch wunderschöne Orte und Gegenden in Spanien selbst oder innerhalb Europas. Manche haben schon „alles“ gesehen und pendeln halt von D nach E.

Eigentlich deckt es sich mit der Beobachtung, die ich auch hier an der südlichen Costa Blanca gemacht habe. Viele Bekannte (Deutsche und Briten) kennen kaum etwas ausser der südlichen Costa Blanca. Die Hauptstadt Madrid hat z.B. kaum jemand besucht. Ob sie während der Berufstätigkeit schon „alles“ gesehen haben, weiß ich nicht. Im Rentenalter sind sie zumindest sehr passiv, was neue Ziele betrifft.

Es heißt ja vielfach in den Medien:
Deutsche Senioren sind Deutschlands Weltmeister im Reisen.

Das scheint wohl nur so zu sein, wenn man nur EINEN Wohnsitz hat.

-------------------
Übrigens, wer nicht auf meine Frage antworten wollte: „Auf Entdeckungstour gehen im Rentenalter?“ klickt den Thread halt weg oder gar nicht erst an. Ist doch auch OK. Als Antwort zu lesen: Warum Josefine - ich denke das ist hier das Costa Blanca Forum ?

Finde ich etwas seltsam den Kommentar als Frage verpackt. Es gibt doch viele Themen hier im Forum. Es wird ja nicht nur über die Costa Blanca geschrieben. Da diskutiert man z.B. über Trump, über Erdogan, über den Brexit, über die Wahlen in Frankreich etc….. :mrgreen:

Jede/r beteiligt sich halt an Themen, die man interessant findet. Ist doch schön, dass es viele Themen gibt. :)

-----------------------
@sol, finde ich gut, von Deinen künftigen Reiseplänen zu lesen. :)
Ich würde mich freuen, wenn Du uns nach Deiner Reise einen Fotobericht von der Sonneninsel Bornholm anfertigst. Und dann natürlich auch zu erfahren, ob noch mehr Kreuzfahrten (nach der AIDA-Schnupperreise) folgen werden.
Gruß Josefine :)
Cozumel
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Re: Auf Entdeckungstour gehen im Rentenalter?

Beitrag von Cozumel »

Josefine hat geschrieben:
Übrigens, wer nicht auf meine Frage antworten wollte: „Auf Entdeckungstour gehen im Rentenalter?“ klickt den Thread halt weg oder gar nicht erst an. Ist doch auch OK. Als Antwort zu lesen: Warum Josefine - ich denke das ist hier das Costa Blanca Forum ?

Finde ich etwas seltsam den Kommentar als Frage verpackt. Es gibt doch viele Themen hier im Forum. Es wird ja nicht nur über die Costa Blanca geschrieben. Da diskutiert man z.B. über Trump, über Erdogan, über den Brexit, über die Wahlen in Frankreich etc…..
:mrgreen:

Jede/r beteiligt sich halt an Themen, die man interessant findet. Ist doch schön, dass es viele Themen gibt. :)
Hallo liebe Josefine, ich gebe Dir Dir ja soooo recht. Das mag niemand.
Ich kann Dir das auch aus persönlicher Erfahrung bestätigen. Soll ich mal ein paar nette Kommentare von DIR raussuchen? ;)
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Oliva B.
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Re: Auf Entdeckungstour gehen im Rentenalter?

Beitrag von Oliva B. »

Oliva B. hat geschrieben:
Sunwind hat geschrieben:Warum Josefine - ich denke das ist hier das Costa Blanca Forum ?
Gruß
Ist das ein Grund, keinen Blick über den Tellerrand zu werfen? :)
Sunwind hat geschrieben: @Elke - ich denke mal das ich ausreichend über den Tellerrand geschaut habe :o
@ Sunwind
Ich bin nur auf deine Bemerkung eingegangen, aus der ich entnehmen konnte, dass nach deiner Ansicht Reiseberichte, die nichts mit Spanien zu tun haben, nichts in unserem Forum zu suchen haben.

Meine Antwort war jedoch nicht auf dich gemünzt, sondern nur eine Antwort/Erklärung, warum wir auch Reiseberichte aus aller Welt hier veröffentlichen. Gegen politische Themen aus aller Welt hat doch auch niemand etwas (sorry, Josefine, ich sehe gerade, dass du ähnlich geantwortet hast)!

Obwohl wir uns auch schon viel in der Welt angesehen haben, sind wir in diesem Jahr aufgrund des hervorragenden Berichts von ville nach Kambodscha gereist. Wir wären wahrscheinlich selbst nicht auf die Idee gekommen. Das ist doch, was ein Forum bereichert!

@ sol
Die Fahrten, die du mit deiner Traudel in den letzten Jahren ins Landesinnere unternommen hast, finde ich einfach TOLL!
Da ruht sich keine mit fast 80 Jahren am Strand oder im Hotel aus, sondern ist immer noch neugierig! Danke, dass du uns daran hast teilnehmen lassen"

@ Florecilla
Warum nicht auch Graceland? :-?
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maxheadroom
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Re: Auf Entdeckungstour gehen im Rentenalter?

Beitrag von maxheadroom »

{b]
Hola todos,
man könnte da noch viel dazu sagen, natuerlich ist ja eben jeder verschieden, aber ich bin einfach auf alles neugierig, will wissen was befindet sich den hinter jenem Berg oder hinter dieser Strassenkreuzung. Wenn ich unterwegs bin notiere ich mir oft Orte oder Gegenden die ich mal aufsuchen möchte, ob ich es dann mal schaffe steht auf einem anderen Blatt :) Als kleinen Ansporn, beziehungsweise als kleine Leitline fuer mich habe ich diese kleine Parabel , die ich vor langer Zeit mal gefunden habe (leider keinen Autor) aber ich finde sie passt ganz gut zur thread Übrschrift:

Du wirst erwartet


In irgendeiner fernen Stadt, in die du
vielleicht nie geraten wirst, gibt es jemanden
der dich erwartet. In einem alten engen
Gäßchen dieser riesigen orientalischen Stadt,
dort wo die letzten Geheimnisse des Lebens
sich verbergen steht Tag und Nacht das Tor
seines fabelhaften Palastes für dich offen.
Wer in Eile daran vorüberhastet, mag diesen
Palast für ein Haus wie jedes andere halten;
in Wahrheit aber ist es in das Gewirr von
Moscheen und Schlössern hineingebaut, als
unendliche Aufeinanderfolge weitere Säle,
Höfe und Gärten. Stille, Schatten und Frieden
herrschen dort, und an den Rändern der
Springbrunnen kauern edle Hunde,
eingeschläfert von dem Rauschen der
Wasser. In den Vorsälen stehen die
hochgewachsenen Sklaven mit gütigen
Gesichtern regungslos wie Statuen aus Basalt.
Doch ertönte von ferne das Geräusch deiner
Schritte, sogleich flögen sie dir entgegen. Du
hättest nicht mal Zeit, den ersten Saal zu
durchschreiten, da fändest du sie bereits alle,
deiner Befehle gewärtig, zu deinen Füßen
knien. Aber das Geräusch deiner Schritte
ertönt nicht, und so verstreichen mit den
Tagen die Monate, mit den Monaten die
Jahre, ohne Nutzen und Gewinn.

Du plagst dich hier mit deinem Alltag ab,
trägst graue Kleider, und schon um die
Monatsmitte will dein Geld nicht mehr
reichen. DU bist einer von vielen. Jahr um
]ahr ist es trauriger bestellt mit deinen
Hoffnungen und ZieIen.


Dort in der Ferne indessen, in der Stadt,
deren Namen du nicht kennst, erwartet dich
ein mächtiger Herr, um alles Leid von dir zu
nehmen, dich von.der täglichen Fron, von
dem Haß, von den Angsten deiner Nächte zu
erlösen. Du brauchst ihm nichts zu erklären.
Nicht einmal deinen Namen müßtest du
nennen. Du könntest kommen selbst wenn
du alt, schmutzig, von der Pest befallen
wärest. Sogleich bei deinem Eintreffen würde
in den schweigenden Höfen neues Leben
erwachen, würden sich die Lampen über der
Bankettafel entzünden, du würdest Musik
hören und den sanften Gesang der Mädchen.
Der Tag wäre ein Festtag und der folgende
auch und auch der nächstfolgende;
Fröhlichkeit und Feste würden andauern bis
zu deinem Ietzten Atemzug. Doch du,
Mensch, du weißt es nicht. Du mühst dich
weiter hier mit deinem Leben ab, wirst
mutloser und mutloser, die ersten Falten
haben sich in dein Antlitz gegraben, und du
läßt dich von den Jahren weitertreiben.

In einem fernen Land des Orients. Oder
vielleicht ist es viel, viel näher. Vielleicht
erwartet dich der mächtige Herr in einer von
unseren Städten, die du kennst. In Neapel
zum Beispiel. Dort münden auf alte Gäßchen
riesige wappengeschmückte Portale, finster
und schweigsam, und hinter ihnen gibt es
manche Geheimnisse. Vielleicht ist eines
von diesen. Du brauchst nur die Haupttreppe
hinaufzusteigen, ohne dich von dem Staub,
dem Schmutz, den Mäusen, dem
abblätternden Verputz abschrecken zu lassen.
Ganz oben ist eine Tür angelehnt. Stoße sie
auf. Tritt ein. Staunend wirst du sehen, wie
hier Verfall, Armut und Schmutz
verschwinden, wie alles heiter und leuchtend
entgegenkommt. Er ist da wird es aus den
Tiefen der Zimmerflucht rufen. Er ist da!


In Neapel zum Beispiel. Aber vielleicht ist es
noch viel näher, keine hundert Kilometer
entfernt, in einem Provinzstädtchen. Dort
gibt es abgelegene kleine Plätze, über die nie
ein Lastauto fährt; und an ihnen erheben sich alte,
würdevolle, von Efeugirlanden
überwachsene Häuser. Neben dem Tor hängt
der Griff des Klingelzuges, dessen Läuten
innen in langen Echos durch die Gänge hallt.
Da bricht dann oben das Klavierspiel ab, und
ein Hund bellt. Du brauchst jedoch gar nicht
die Klingel zu ziehen. Kaum hast du die
Hand auf den grünen hölzernen Torflügel
gelegt, da öffnet er sich bereits quietschend,
und vor dir erscheinen die blühenden
Hecken jenseits der Einfahrt, du hörst das
Summen der Wespen, und eine ernste
Stimme aus dem Halbdunkel heißt dich
willkommen. Der Hausherr erklärt dir, er
habe dich seit langer, langer Zeit erwartet.
Für dich ist das Haus bestimmt, das Mädchen
am Klavier, die Nachtigall und manches
andere noch.

In einem alten Haus in der Provinz. Aber
vielleicht ist es noch viei viel näher, wirklich
kaum zwei Schritt entfernt, innerhalb der
Mauern deines eigenen Wohnhauses. Hast
du nie im dritten Stock die Tür rechts
bemerkt, die Tür ohne Schild und ohne
Glocke? Hier erwartet dich vielleicht, um es
dir ganz bequem zu machen, der Mann, der
dein Glück will; nur kann er dich nicht
verständigen. Versuche es also, wenn du das
nächste mal vorbeikommst, versuch es die
namenlose Tür aufzustossen. Du wirst sehen
sie gibt nach. Sanft wird sie sich in den
Angeln drehen, ein seltsamer Drang wird
dich veranlassen, einzutreten, und Staunen
wird sich deiner bemächtigen: Denn hier,
mitten in diesem Haus für einfache Leute,
findest du eine schwindelnd lange Flucht
fürstlicher Gemächer. Auf den Vorhängen,
auf dem Tafelsilber, auf den Wandteppichen
wirst du Schriftzeichen erblicken, die
Initialien deines ruhmlosen Namens. Du aber
machst keinerlei Versuch jene Tür zu öffnen.
Gleichgültig gehst du an ihr vorüber,
treppauf, treppab, morgens und abends, im
Sommer wie im Winter, diese Jahr und das
nächste, und so versäumst du deine große
Gelegenheit.

Innerhalb der Mauern deines Hauses.
Willst du wirklich ausschließen, daß er dir
noch näher ist, der dich liebt? Vielleicht sitzt
er hinter dieser Tür, im Zimmer nebenan
während du liest. Schweigend wartet er auf
dich, ohne einen Laut, ohne zu hüsteln, ohne
sich zu regen. Nichts tut er um deine
Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. An dir
ist es ihn zu entdecken. Du aber Mensch,
erhebst dich nicht einmal, du öffnest die Tür
nicht, machst kein Licht, siehst nicht nach.
Oder wenn du es tust, so siehst du nichts. Er
sitzt in einer Ecke, hält in der rechten ein
kleines Kristallzepter und lächelt dir zu. Du
jedoch siehst ihn nicht. Enttäuscht drehst du
das Licht ab, wirfst die Tür ins Schloß, kehrst
hierher zurück und schüttelst den Kopf,
verärgert durch unsere unsinnigen Behautpungen.
Bald wirst du das ganze
vergessen haben.

Und dein Leben wird vergeudet sein.


Wer weiss schon :) vielleicht doch ? Nur wenn man überall nachgeschaut hat kann man gewiss sein :) ;)

Saludos
maxheadroom

[/b]
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Re: Auf Entdeckungstour gehen im Rentenalter?

Beitrag von vitalista »

Fernreisen locken mich nicht mehr, aber innerhalb Spaniens habe ich noch einige Entdeckungstouren geplant.
In den letzten Jahren ging es bei mir nicht und alleine habe ich ehrlich gesagt auch keine Lust darauf. Aber ich bin mir sicher, gemeinsam mit Freunden werde ich noch das ein oder andere anschauen.
War einer von euch schon in der Extremadura? Auch Salamanca fänd ich spannend. Ach, wenn ich überlege, es gibt 100te Orte, die ich "eigentlich" noch kennenlernen möchte. í vamos a ver!
Wer morgens zerknittert aufsteht, hat tagsüber noch Entfaltungsmöglichkeiten!
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Josefine
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Re: Auf Entdeckungstour gehen im Rentenalter?

Beitrag von Josefine »

vitalista hat geschrieben: War einer von euch schon in der Extremadura? Auch Salamanca fänd ich spannend.
Von beiden Zielen gibt es schon Fotoberichte in unserem CBF. ;-)
Über die Extremadura hat z.B. @Akinom ganz ausführlich berichtet.
Gruß Josefine :)
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Re: Auf Entdeckungstour gehen im Rentenalter?

Beitrag von rainer »

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