Sehenswertes bei der Fahrt nach Spanien

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Re: Sehenswertes bei der Fahrt nach Spanien

Beitrag von CBF-Team »

Atze hat geschrieben:Uups, der Schreibfehlerteufel.
Der Brückenwärter hieß nicht Langlais, sondern Langlois.
Kam daher, weil wir mal in einem Ort an der Loire namens Langlais waren.

Aber auch diese Brücke hatte van Gogh nie gesehen: Sie wurde aus dem kanalabwärts gelegenen Fos um 1962 hier hertransportiert und an Stelle einer älteren Brücke dort aufgestellt.
Die Brücke, die van Gogh zeichnete, lag um 2.000 m weiter nördlich und ist schon 1930 durch eine breite Betonbrücke ersetzt worden.
Hallo Atze, von der Brücke von Langlois hatte von Gogh nicht nur eine Version gemalt. ;-)
Albertine hat geschrieben:Ich hatte Euch in einem anderen thread meinen Vorschlag gemacht.
Arles
Saludos Albertine
Dein Hinweis mitsamt Fotos war wahrscheinlich auch der Aufhänger für den Beitrag von Alex. Hier in dem Thread findet man aber alles wieder. ;)
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Atze
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Re: Sehenswertes bei der Fahrt nach Spanien

Beitrag von Atze »

CBF-Team hat geschrieben: Hallo Atze, von der Brücke von Langlois hatte von Gogh nicht nur eine Version gemalt. ;-)
Wissen wir (und Atzine erst!) natürlich.
Unser Bild mit den Wäscherinnen war praktischerweise das Foto des Hinweisschildes vor der Brücke. Und damit wohl gemeinfrei.
Zum Hotel: Das Hauptproblem ist immer: Nehmen uns die Hotels mit Hunden?
Ist ein Fussel Grün in der unmittelbaren Umgebung?
LG Atze
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Oliva B.
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Re: Sehenswertes bei der Fahrt nach Spanien

Beitrag von Oliva B. »

Atze hat geschrieben:
CBF-Team hat geschrieben: Hallo Atze, von der Brücke von Langlois hatte von Gogh nicht nur eine Version gemalt. ;-)
Wissen wir (und Atzine erst!) natürlich.
Unser Bild mit den Wäscherinnen war praktischerweise das Foto des Hinweisschildes vor der Brücke. Und damit wohl gemeinfrei.
Zum Hotel: Das Hauptproblem ist immer: Nehmen uns die Hotels mit Hunden?
Ist ein Fussel Grün in der unmittelbaren Umgebung?
Nein. Fotos auf von Hinweisschildern sind keineswegs ein Freibrief für die Veröffentlichung. Warum das Foto von diesem Kunstwerk trotzdem gemeinfrei ist, habe ich direkt in deinem Beitrag erklärt. ;;)
Auch bin seit meiner Kindheit Van-Gogh-Fan, genauso wie von allen Werken der Impressionisten und Expressionisten und, und, und....
Albertine
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Re: Sehenswertes bei der Fahrt nach Spanien

Beitrag von Albertine »

@ all
Auf der Fahrt durch Frankreich in Richtung Norden.
Kurz vor der Tunneleinfahrt in Lyon direkt an der Rhone gelegen entdeckte ich es.
Bild

DAS neue "Naturkundemuseum" = Musée des Confluences.
Es wurde im Dezember 2014 eröffnet.
>:d<

Bild

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Lyon - Nach mehr als zehnjähriger Bauzeit hat Lyon sein knapp 300 Millionen Euro teures Musée des Confluences eröffnet.
Es zählt zu den spektakulärsten und umstrittensten Museen Frankreichs.

Es ist teurer als die Louvre-Museumsdependance im nordfranzösischen Lens und das einzigartige Museum für die Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (MuCEM) in Marseille. Mit knapp 300 Millionen Euro und einer Fläche von rund 24.000 Quadratmetern hat sich Lyon eines der größten und kostspieligsten Museen gegönnt, das in Frankreich in den vergangenen Jahren eröffnet wurde. Und es ist eines der umstrittensten. Viele Kontroversen haben die jahrelange Bauzeit begleitet und die Besonderheit des Museums in den Hintergrund gerückt. Es ist die erste Einrichtung in Frankreich, die mehr als zwei Millionen Werke aus völkerkundlichen und naturwissenschaftlichen Sammlungen unter einem Dach vereint.

Technische Schwierigkeiten, juristische Streitereien und vorübergehende Stilllegung der Baustelle: „Das Museum der Fehler“ wird der spektakuläre Bau mitten in Lyon am Zusammenfluss der Rhône und der Saône von der französischen Presse deshalb gern genannt. Denn die Glas- und Stahlstruktur hätte schon vor Jahren fertig werden sollen. Die ursprünglich auf etwa 61 Millionen Euro geschätzten Baukosten vervielfachten sich infolge der Probleme. Die Konstruktion, die von den Bauherren mit einer Kristallwolke und von vielen Einwohnern der drittgrößten Stadt Frankreichs mit einem Raumschiff verglichen wird, wurde von dem österreichischen Architektenbüro Coop Himmelb(l)au konzipiert.

Musée des Confluences

Saludos Albertine
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