Vuelta Iberica

Reiseziele außerhalb der Provinz Alicante
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pichichi
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Vuelta Iberica

Beitrag von pichichi »

langsam steigt die Sehnsucht nach der segunda patria, in fünf Wochen ist es soweit, zur Einstimmung stelle ich einen Bericht meine Frau Monika ein:

Reisen in der zweiten Heimat

Als Teilzeitbewohner der Iberischen Halbinsel drängt es uns immer wieder weg vom vertrauten "flämischen Strand" an der Costa Blanca, es gilt Neues, bisher Unbekanntes zu entdecken auf den mehr als 583.000 Quadratkilometern zwischen den Pyrenäen und Gibraltar und zwischen Porto und Cartagena. Schon vor meinem Entschluss aus 1999, die mitteleuropäischen Wintermonate im angenehmen Klima Südostspaniens zu verbringen, haben wir die Halbinsel viermal bereist und dabei die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Lissabon, Evora, Batalha, Fatima, Sintra (alle P), Sevilla, Cordoba, Granada, Merida, Segovia, Salamanca, Santiago de Compostela, Santander, Bilbao, Burgos, Pamplona, Barcelona und natürlich auch die Madrids (alle E) abgegrast, zur Erholung rasteten wir an andalusischen Stränden zwischen Cadiz und Malaga.
Inzwischen kennen wir Iberien fast besser als so mancher Einheimische, sind die doch weit weniger reisewütig als Deutsche, Österreicher oder Holländer. Das hat derzeit bedingt mit der katastrophalen Wirtschaftslage bzw. der hohen Arbeitlosenquote hier - in Spanien hat jeder zweite Junge keinen Job! - zu tun, aber auch in besseren Zeiten vor dem Platzen der Immobilienblase fuhr der heimische Durchschnittskonsument gerade einmal für zwei Wochen ans Mittelmeer bzw. an die Algarve. Unsere 2300 km lange Route führte von der Ostküste über die A3 und die A6 nach Avila, dann nach Braganca in der nordportugiesischen Region Tras-os-Montes, weiter über die Kulturhauptstadt 2012 Guimaraes nach Porto und dann in die Extremadura nach Caceres, von dort ging es nach Chinchon - etwas südlich von Madrid bei Aranjuez gelegen - von wo wir schließlich zurück an die Costa Blanca gelangten.

Weltkulturerbe Avila

Für unser 1er Cabrio war es die erste längere Ausfahrt, die Tagesetappe unserer Vuelta von 580 km nach Avila über das gut ausgebaute Autobahnnetz war bereits am frühen Nachmittag absolviert, nach dem Einchecken im Parador Piedras Albas - einem ehemaligen Palast aus dem 16. Jahrhundert - spazierten wir in der warmen Nachmittagssonne an der 2,5 km langen berühmten Stadtmauer entlang, schauten in gotische und barocke Kirchen, das Karmeliterkloster der Teresia von Avila und nahmen auf der Plaza Mayor "dos copas de tinto", abends genossen wir ein deftiges Avilesisches Menü im Restaurant unseres Paradors.

Braganca

Bis Salamanca nehmen wir noch die Autobahn, dahinter geht es auf einsamen Landstraßen zum Tajo, der hier ein Stück die Grenze zwischen Spanien und dem Nachbarn Portugal bildet, nach Passieren der Staumauer werden wir am Westufer lusitanisch mit "Bem Vindo" begrüßt. Unser Navi sucht eigenwillig nach diversen Abschneidern, wir lassen es gewähren, denn Ursprüngliches sieht man ohnehin nur abseits der Hauptverkehrsstrecken, dabei landen wir mehrmals in Herden vazierender Schafe oder Ziegen, viele Ortsdurchfahrten sind noch grob kopfsteingepflastert, manche Steinhäuser scheinen noch aus dem Mittelalter zu stammen, dabei stelle ich zufrieden fest welch exzellentes Fahrwerk auch der kleinste BMW besitzt.
Unser Quartier in Braganca ist ein Haus der jetzt der Hotelkette Pestana gehörenden Pousadas, quasi Äquivalente zu den spanischen Paradores.
Es ist diesmal kein klassisches Bauwerk, dafür liegt es genau gegenüber dem Altstadthügel mit prachtvollem Blick auf die Festungsstadt Citadela. Da offenbar Nebensaison ist erhalten wir ein Upgrade auf eine Suite mit einem Balkon. Als ich hinaustrete, sehe ich unter mir ein "Gemälde", das Schieles "Tote Stadt" darstellen könnte: die winzigen, windschiefen und bunten Altstadthäuser erinnern frappant an die Häuserfront der Krumauer Moldauschleife.

Obwohl die Citadela der Oberstadt zum Greifen nah ist benötigen wir dorthin per pedes mehr als eine halbe Stunde, es geht steil bergab und durch schmale, holprige Gässchen wieder hinauf. Vor dem Wehrturm steht ein keltisches Relikt in Form eines in einem unförmigen Schwein steckenden Pelourinhos (Schandpfahl). Leider haben wir hier zum ersten - und nicht zum letzten - Mal in Portugal den Eindruck des allgemeinen Verfalls gewonnen, dass nämlich für die Sanierung des Kulturerbes in Anbetracht der angespannten finanziellen Lage viel zu wenig Mittel zur Verfügung stehen.

Zurück in der Pousada versucht mein Mann im Internet herauszubekommen, für welche Fahrtstrecken in Nordportugal elektronische Module vorgeschrieben sind, da wir bei der Anreise über die neue Südumfahrung der Stadt fast in die Falle gegangen wären. Normalerweise kann man eine Mehrtageskarte für Touristen erwerben, womit nach Registrierung der Zulassung für € 20 drei Tage lang alle Strecken beliebig oft befahren werden können, das ist aber nur an den Grenzübergängen weniger Hauptstrecken und in einigen ausgesuchten Autobahnraststätten möglich, für längere Touren benötigt man eben ein Modul für die Windschutzscheibe, das gegen Kaution auch geliehen werden kann und von dem von einem per Kreditkarte aufgeladenem Guthaben die jeweils exakte Maut abgebucht wird. Abends essen wir lokale Gerichte und bestaunen durchs Panoramafenster einen Waldbrand, der knapp hinter der nahen Grenze den Horizont hell erleuchtet.
Braganca
Braganca
Weltkulturerbe Guimaraes

Die Weiterfahrt nach Guimaraes verlegen wir daher auf die kurvige Bundesstraße, die am Kamm der Montes entlang führt und bei überaus klarer Sicht schöne Ausblicke bis weit nach Galicia hinein, wo noch immer der heftige Waldbrand wütet, bietet. Wir erfahren in einer Raststätte, dass wir die Karte auf der A24 ab Chaves noch nicht verwenden müssen, auf der A7 hingegen finden sich neben der elektronischen Abbuchung auch noch die gewohnten Ticketautomaten und Mauthäuschen.
In Guimaraes wollen wir neben der Burg auch den aus dem oben erwähnten Anlass aufwändig restaurierten Altstadtkern sehen. Wikipedia beschreibt die Bedeutung der Stadt - Weltkulturerbe seit 1985 - wie folgt:
" Die romanische Burg wurde in der Mitte des 10. Jahrhunderts auf Anweisung der galizischen Gräfin Mumadona gebaut, um die Stadt und das Kloster vor den Angriffen der Normannen und Araber zu schützen. Hier wurde 1109 der Sohn von Heinrich von Burgund, Afonso Henriques, geboren, der 1140 die Stadt zur ersten Hauptstadt Portugals machte, nach einem Sieg über die Araber. Er wurde der erste König des jungen Portugal, dem Gebiet zwischen dem Minho und dem Tejo. Der Bergfried (Torre de Menagem) hat eine Höhe von 27 m. Die Burganlage gilt als eine der besterhaltenen romanischen Festungen Portugals."
Auf dem Weg hinunter in die Altstadt betreten wir den Herzogspalast derer von Braganca, zu deren Reich Guimaraes gehörte, die Räumlichkeiten dort sind prachtvoll mit flämischen Wandteppichen, chinesischen Vasen, mittelalterlichen Rüstungen und Waffen sowie wertvollem barocken Mobiliar ausgestattet. Nun gehen wir die Rua de Santa Maria hinunter, die zum beeindruckenden gotischen Ensemble Largo da Oliveira führt. Wir wollen die Igreja (Kirche) de Nossa Senhora da Oliveira sehen, den Kreuzgang (heute Museo Sampaio) und den Alpendre, einen viereckigen Säulenbaldachin im manuelinischen Stil. Ein weiteres interessantes Gebäude ist das frühere Rathaus (Pacos do Conselho) aus dem 14. Jahrhundert.
Guimaraes
Guimaraes
Weltkulturerbe Porto

Bevor wir unsere halbstündige Fahrt nach Porto fortsetzen füllen wir noch den Tank und müssen feststellen, dass wie bei den Nachbarn die Kraftstoffpreise ordentlich angezogen haben, kostete Diesel vor drei Jahren noch weniger als einen Euro, muss man jetzt froh sein mit € 1,50 pro Liter davonzukommen. Weil wir gerade beim Thema sind, ich bin froh, dass ich nicht am Lenker sitzen musste: die Portugiesen sind anerkannt die miesesten Autofahrer Europas - nicht nur haben sie den zweifelhaften Spitzenrang bei den tödlichen Unfällen pro Kopf der Bevölkerung, deren Fahrstil mit extremen Manövern beim Überholen, Rasen in Baustellenbereichen mit weit überhöhter Geschwindigkeit und dichtes Auffahren begegnen einem vor allem im Bereich der Großstädte. Wir überleben ohne Schramme und finden dank des Navis auch sofort die bestgelegene Unterkunft Portos, das Hotel Pestana direkt in der Fußgängerzone am steilen Ribeiraufer und in Sichtweite der gewaltigen Dom Luis Brücke sowie der traditionellen Portweinhäuser der Calems, Sandemans, Grahams und Offleys am gegenüberliegenden Vilanova de Gaia Ufer.
Dom Luis Brücke
Dom Luis Brücke
Quartier mit Bestlage

Ich wollte das Hotel auf der Pestanawebseite buchen, erhielt aber die (falsche) Meldung, es hätte keine Zimmer zum Wunschtermin frei, also buchte ich bei booking.com und erhielt dort problemlos eine Zusage für eine Suite mit Balkon und Douroblick, das Auto parkte mein Mann dann in der Tiefgarage am nahen Börseplatz..
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie die Bischofskathedrale, die Igrejas Santa Clara und do Carmo, der Torre Clerigos, das Rathaus, die Avenida dos Aliados, die Einkaufsstraße Santa Catarina, der Markt, die Jugendstilbuchhandlung Lello und das Cafe Majestic liegen alle in Gehweite, allerdings darf man nicht vergessen, dass der Aufstieg direkt vom Douroufer ganz schön anstrengend ist. Haben wir noch am Anreisetag den Pena Ventos mit der Kathedrale und dem Pelourinho davor erklommen, gönnten wir uns bei den weiteren Besichtigungen jeweils die überaus billigen Taxis, nostalgische Trams und die oberirdisch fahrende "Metro". Des Weiteren stehen die bekannten Doppelstockbusse für Rundfahrten auf bestimmten Routen und ein Touristenzug für Besichtigungen bis zur Douromündung in den Atlantik zur Verfügung, die Überwindung der Höhenunterschiede kann man sich per Schrägaufzug direkt neben der Dom Luis Brücke sowie mit einer Gondelbahn am Gaiaufer erleichtern.
Anschließend machen wir noch von der Anlegestelle direkt vor der Hoteltür die Flusskreuzfahrt "Sechs Brücken" für € 10, die etwa eine Seemeile flussaufwärts führt, dann wendet das Schiff und fährt bis fast zur Mündung bei Foz, der Blick auf die Brücken, die bunten Häuser der Ribeira und die ehemaligen Portweinlager gegenüber ist es wert diese Fahrt zu machen.
rechtes Douroufer mit unserem gelben Hotel
rechtes Douroufer mit unserem gelben Hotel
Essen bei Mama

In unserem Viertel gab es jede Menge Restaurants und wir nahmen uns Zeit, nicht in eine der üblichen Tourifallen zu geraten, die in großer Zahl das Ribeiraufer flankieren, erst nach langer Suche stießen wir in einer Seitengasse auf ein winziges Lokal mit nur vier Tischen, dessen Speisenkarte mit Fischgerichten wie Seezunge, gebratenen Sardinen und Meeresfrüchtepasta uns sofort zusagte. Mama kochte in der Miniküche, der Sohn nahm die Bestellung auf und servierte und Papa gab den Sommelier. Wir ließen uns einen Roten von Burmester empfehlen, der das überaus günstige Mahl perfekt begleitete, die Rechnung machte knapp € 35 aus....

Sightseeing

Unser erstes Ziel am zweiten Tag war der Markt, die sechsminütige Taxifahrt dorthin kostete mit Trinkgeld nur vier Euro, danach spazierten wir die Aliados hinab, um zum Majestic zu gelangen, dabei gerieten wir in eine Gewerkschaftsdemo in der Fußgängerzone, die mit Spruchbändern und brüllenden Megafonen Arbeit von der Regierung forderte. Da wir gerade unser Buffetfrühstück im Hotel eingenommen hatten, konsumierten wir im Jugendstilcafe nichts und setzten nach der Besichtigung mit der 18er Tram die Fahrt zu den beiden erwähnten Kirchen fort, wobei uns die vergoldeten Holzschnitzereien der Clara ebenso begeisterten wie die Azulejosfassade der Carmo. Ein charmanter Kerl redete lange auf uns ein, wir erbarmten uns am Vorplatz der Kathedrale und traten für € 7 pro Person eine Fahrt im Bummelzug an, der allein mit uns seine fünfzigminütige Rundfahrt absolvierte. Eine weitere Nostalgietram fährt auf der einspurigen Strecke von der Endstation beim Börsegebäude zum Museum des Portweins und weiter nach Foz, wir wandern eine herrliche Palmenallee entlang bis zur Festung am Atlantik und weiter dann an der Uferpromenade der Avenida do Brasil. Bis zu unserem Ziel, dem besten Restaurant der Stadt im Finanzviertel an der Boavista, nehmen wir wieder ein Taxi. Das Lokal heißt treffenderweise "bull & bear", Yuppiepublikum füllt das Lokal bis auf den einen 2er-Tisch, den wir über die Concierge des Pestana reservieren ließen. Unser unfreiwilliger Businesslunch - fürs Diner gab es leider keine freien Plätze - beginnt um 15 Uhr und wird mit einem Teller Jakobsmuschelrisotto eröffnet, den wir uns teilen, die folgenden Hauptspeisen - begleitet von einem vinho verde aus dem Dao - bestehen aus Tagliolini mit Krebsen und einem Riesenscamporisotto, wir haben später noch Platz für Schokomousse und lassen uns danach satt und zufrieden zur Siesta ins Hotel kutschieren...
Altar Santa Clara
Altar Santa Clara
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Konventsaal der Kathedrale
Konventsaal der Kathedrale
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historische Tram
historische Tram
Caceres, Extremadura

Die Kompassnadel des Navi steht auf due south, wir fahren über Viseu, Guarda und Castelo Branco in die Region der Steineichenwälder der Extremadura - was soviel wie "jenseits des Duero" bedeutet. Von hier stammten die Konquistadoren Cortes und Pizarro und heute ist die Gegend für den iberischen Schinken bekannt. Merida ist eine der am besten erhaltenen römischen Gründungen überhaupt und die Region um Alcantara ebenso berühmt für ihre Megalithkultur. Wir halten auf die Stadt Caceres zu, wohnen wieder in einem Parador in einem ehemaligen Palast im Altstadtzentrum und sind froh, nicht mit dem für mich unübersichtlichen und sehr breiten Jaguar angereist zu sein, denn die mittelalterlichen Gassen sind überaus eng, ein Riesen-SUV von BMW vor uns musste gezählte 12 mal reversieren, bevor er im Zentimeterabstand um eine Ecke kam...
Auf einem Spaziergang durch die sehenswerte Altstadt mit vielen Kirchen und Palästen adeliger Familien bis zur Plaza Mayor entdeckten wir zahlreiche Störche, die gerade ihren ersten Frühlingsgefühlen nachgaben. Abends speisten wir feudal im "Atrio", das eines der zehn besten Restaurants von ganz Spanien ist, die Gerichte von Jefe Tonio waren leicht, kreativ und schmeckten ausgezeichnet, die glasweise Weinbegleitung überließen wir dem äußerst kompetenten Sommelier, der uns ein paar ganz große Weiß(!)weine der Region, die ja durch die lange Sommerhitze klimatisch sehr gehandicappt ist, kosten ließ. Anschließend erhielten wir neben einem Makronengeschenk noch eine Gratisführung durch Küche und Keller, wo alle wahrhaft großen Weine von Bordeaux bis Colchagua und von Stellenbosch bis Langenlois lagern.
Caceres
Caceres
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Azulejos
Azulejos
Chinchon

dieser kleine Ort eine halbe Stunde südlich von Madrid ist uns schon von früheren Stopovers bekannt, der Parador ist ein ehemaliges Kloster und besitzt nach einem Umbau nun auch eines der von uns so geschätzten "habitaciones unicas".
Für dieses einzigartige Zimmer wurde eine ehemalige Kapelle des hl. Hieronymus mit anschließender Sakristei umgebaut, der Blick durchs Fenster geht auf den Kreuzgang und einen manikürten Garten, es ist mit einer graublauen Landschaftstapete und einem Himmelbett mit passenden Vorhängen ausgestattet, natürlich ist auch das Badezimmer mit Doppelwanne vom Feinsten, der Rainshower in der Dusche hat wohl einen Durchmesser von 40 Zentimetern.
habitacion unica im Parador
habitacion unica im Parador
Zu diesem Arrangement gehört ein mehrgängiges Menü, das im Gegensatz zu dem von Ronda im vergangenen Herbst nur guter Durchschnitt war, wenigstens der Cava und die Weine waren von exzellenter Qualität. Auch das aufs Zimmer servierte Frühstück war nicht so opulent wie in Ronda, auch nicht der Traum von einem Blumenstrauß, den ich dort bekommen habe. Immerhin steht der kleine Bund von weißen Rosen jetzt vor mir und erinnert mich an diese wunderbare Reise...
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nixwielos
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Re: Vuelta Iberica

Beitrag von nixwielos »

Wunderschööööön, danke >:d< :*
Viele Grüße von Nicole und Stefan!
Life is too short to drink bad wine
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Oliva B.
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Re: Vuelta Iberica

Beitrag von Oliva B. »

Ganz ehrlich, Monika? Fast hätte ich den Thread nicht geöffnet, denn Radsportmeldungen (und genau damit verband ich gedanklich die Überschrift) stoßen so gar nicht auf mein Interesse.... :mrgreen:

Toll, dass wir durch euch etliche Stätten unserer Reisen quer durch Spanien noch einmal aus einem völlig anderen Blickwinkel gezeigt bekamen - wie der durch das Schlüsselloch in der Tür des einzigartigen "Zimmers" in Chinchon.... 8-)
pichichi
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Re: Vuelta Iberica

Beitrag von pichichi »

Liebe Elke, auch ich habe mit (Rad)Sport wenig am Hut, für den Titel hätte "Iberische Runde" wohl auch gereicht....

Jedenfalls freut mich, dass euch der Bericht gefallen hat, ich werde daher bald unter "Globetrotter" etwas über eines unserer exotischen Ziele bringen: Nihon

Gruß
Monika
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Citronella
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Re: Vuelta Iberica

Beitrag von Citronella »

Hallo pichichi,

auch mich hat der Titel verwirrt ...

Wie immer ein klasse Bericht - den manikürten Garten hätte ich gerne gesehen :>

Danke fürs mitnehmen!

Saludos
Citronella
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