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Re: Tierheim/Tötung

Verfasst: Fr 6. Jan 2017, 13:00
von Atze
Ich denke, dass das Stichwort "Hundeplatz" die Lösung ist.
Da dürfen Hunde nun mal frei laufen und müssen sich sozialisieren. Kleinere Beißereien können dazu gehören.
- Besonders, wenn es um den "Schutzinstinkt" geht.

Andererseits sind Behörden manchmal seltsam: Wenn eine Katze durch den Garten deines Hundes streift, und das ihr schlecht bekommt, kann es auch in D passieren, dass dein Hund als gefährlich eingestuft wird.
Obwohl es - zumindest bei Weimis - zu ihrem "Beruf" gehört.

Wir sind über eine tote Katze natürlich auch nicht erfreut und versuchen so etwas zu verhindern.

Re: Tierheim/Tötung

Verfasst: Fr 6. Jan 2017, 14:30
von hundetraudl
sol hat geschrieben:
Miesepeter hat geschrieben:Ntürlich spinnen die, und Vorschriften werden dauernd und úberall missachtet und überteten. Das Problem besteht darin, wie mit dieser Situation fertig werden, und da sind wir als +/- Ingnoranten der verfügbaren (Rechts-)Mittel eindeutig im Nachteil, dazu kommt noch vielfach das Sprachproblem. Das "der andere aber auch" zieht nicht. Warum es nicht den Stierkämpfern nachmachen? Die stellen sich der Herausforderung und lassen im letzten Moment die Gefahr ins Leere laufen, d.h. sich galant aus der Affäre ziehen. Also, mögliche Stress-Situationen gar nicht erst entstehen lassen, auch wenn man dabei auf sein "Recht" (z.B. auf die Vorfahrt) verzichtet. Leben und leben lassen.
gut geschrieben--Miesepeter---
es nützt nix, wenn auf dem Grabstein steht : " Er hatte die Vorfahrt "

und mit den Sprach-und desen Auslegungsproblemen ist das auch so eine Sache
man kann zwar irgendwie spanische Vokabeln aneinanderreihen ,
aber da können doch schnell Missverständnisse aufkommen------

selbst in D.als Berliner hatten wir manchmal diebezügl.Problemchen mit den Württembergern,
wo wir so 15 Jahre beruflich lebten-----in Heilbronn andres als in Ravensburg-------
Lieber Sol, dasselbe Problem haben die Württemberger mit den Berlinern :lol: