Danke @chris für Deinen Kommentar. Du sprichst/schreibst mir aus der Seele.
Gender-Mainstreaming und Anglizismen
Re: Gender-Mainstreaming und Anglizismen
Gruß Josefine
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Re: Gender-Mainstreaming und Anglizismen
...um das eigentliche Thema noch mal aufleben zu lassen ... an sich bin ich ja kein Freund der "Bild"
[youtube]https://youtu.be/5-9ZGl1f4c0[/youtube]
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Liebe Grüße
Rockcrunsher
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- nurgis
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Re: Gender-Mainstreaming und Anglizismen
Die Kleidung der Beachhandballerinnen ist doch das Produkt der Männer. Vor allem der im gesetzten Alter. Wenn das so weiter geht, müssen in 20-30 Jahren die Mädchen ohne Kleidung spielen. Viel fehlt ja jetzt kaum daran.
Dafür tragen die Fußballer und andere männliche Sportler, in den letzten Jahren immer längere Shorts.
Dafür tragen die Fußballer und andere männliche Sportler, in den letzten Jahren immer längere Shorts.
Der Hund ist Dir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
- Atze
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Re: Gender-Mainstreaming und Anglizismen
Im Prinzip stimme ich dir zu.nurgis hat geschrieben: ↑Fr 30. Jul 2021, 00:07 Die Kleidung der Beachhandballerinnen ist doch das Produkt der Männer. Vor allem der im gesetzten Alter. Wenn das so weiter geht, müssen in 20-30 Jahren die Mädchen ohne Kleidung spielen. Viel fehlt ja jetzt kaum daran.
Dafür tragen die Fußballer und andere männliche Sportler, in den letzten Jahren immer längere Shorts.
Aber: Beim kleidungsmäßig verwandten Beachvolleyball liegt die Bekleidung seit 2012 weitgehend im Belieben der Spielerinnen. Bis knielange Shorts sind seitdem möglich. Trotzdem entscheiden sich fast alle Spielerinnen für die knappen Bikinihöschen.
Mir fehlt die Kenntnis, ob längere Bekleidung behindert.
Irgendein Wettbewerb in einem arabischen Land wurde von den Damen boykottiert, weil sie dort längere Bekleidung hätten tragen müssen.
LG Atze
Re: Gender-Mainstreaming und Anglizismen
Nurgis, das ist schon ein bisschen böse, was du schreibst.Atze hat geschrieben: ↑Fr 30. Jul 2021, 00:34Im Prinzip stimme ich dir zu.nurgis hat geschrieben: ↑Fr 30. Jul 2021, 00:07 Die Kleidung der Beachhandballerinnen ist doch das Produkt der Männer. Vor allem der im gesetzten Alter. Wenn das so weiter geht, müssen in 20-30 Jahren die Mädchen ohne Kleidung spielen. Viel fehlt ja jetzt kaum daran.
Dafür tragen die Fußballer und andere männliche Sportler, in den letzten Jahren immer längere Shorts.
Aber: Beim kleidungsmäßig verwandten Beachvolleyball liegt die Bekleidung seit 2012 weitgehend im Belieben der Spielerinnen. Bis knielange Shorts sind seitdem möglich. Trotzdem entscheiden sich fast alle Spielerinnen für die knappen Bikinihöschen.
Mir fehlt die Kenntnis, ob längere Bekleidung behindert.
Irgendein Wettbewerb in einem arabischen Land wurde von den Damen boykottiert, weil sie dort längere Bekleidung hätten tragen müssen.
Und girasol, die Beachhandballerinnen haben eine Strafe nicht dafür bekommen, dass sie Shorts anstelle von Bikinis trugen, sondern, weil sie gegen geltende Regeln verstießen.
Im Handball wurden irgendwann früher die Regeln geschrieben, incl. der für Spielkleidung. Diese gelten, solange sie nicht geändert werden. Die Spielregeln für Beachhandball haben 95 Seiten (!), die Herrschaften im Präsidium (und es sind nicht nur alte lüsterne Säcke) sind so wie in der Politik - jeder will seinen eigenen Duft in der Spur hinterlassen, ein Servus unter jeden Wisch setzen. Man muss sie nur in die Spur führen. In den Zeiten von metoo, Gender, LGdings usw. wäre es m.M.n. leicht, eine Seite diesen 95 hinzuzufügen.
Atze hat Recht. Seit 2012 haben die Spielerinnen im Beachvolleyball die Wahl, was sie anziehen. Es ging ohne Probleme. Und trotzdem spielen sie fast ausschließlich in Tops und Bikinis. Bessere Bewegungsfreiheit, bessere Optik, bequemer, zum Beach passender.
Ja, ich schätze, auch im Handball werden die Regeln geändert. Und die Beachhandballerinnen werden nach wie vor in Tops und Bikinis spielen. Und iwo in Katar nicht auftreten, weil sie nicht ertragen werden, dass sie jemand reglementiert. In Katar haben die Volleyballerinnen Stress gemacht, weil sie in längeren Shorts hätten spielen müssen. Die Handballerinnen in Bulgarien, weil sie genau das nicht durften. Und dann wundert man sich, dass man dieses ganze Gendertheater nicht immer ganz ernst nimmt.
Jan
- nurgis
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Re: Gender-Mainstreaming und Anglizismen
Entschuldigung, ich glaube mein Gedächtnis macht manchmal falsche Sprünge. Ich kann mich nur erinnern, das eine Sportlerin vor Jahren Ärger bekam, weil der Seitensteg der Bikinihose zu breit war. Es ging um 2oder3cm. Was hat das mit Sport zu tun?
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Re: Gender-Mainstreaming und Anglizismen
Das Problem ist: Es steht in den Regeln. Und eine Regelverletzung kann jederzeit zur Anfechtung eines Spielergebnisses dienen.
LG Atze
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Re: Gender-Mainstreaming und Anglizismen
Regeln sind dazu da, um geändert zu werden.
Und überhaupt... Wie kann es sein, dass Regeln Sportlerinnen so knapp sitzende Höschen vorschreiben dürfen. Hat auch in meinen Augen nichts mit Sport zu tun. Ist doch kein Turngerät.
Aber ich glaube, es kommt gerade Bewegung in die Diskussion.
Und überhaupt... Wie kann es sein, dass Regeln Sportlerinnen so knapp sitzende Höschen vorschreiben dürfen. Hat auch in meinen Augen nichts mit Sport zu tun. Ist doch kein Turngerät.
Aber ich glaube, es kommt gerade Bewegung in die Diskussion.
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lieben Gruß
balina
Ein bisschen Grütze unter der Mütze ist schon was nütze.
Aber ein gutes Herz unter der Weste ist wohl das Beste.
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balina
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Re: Gender-Mainstreaming und Anglizismen
Nur Fiktion ...
Die Olympischen Spiele 2032 finden im Iran statt.
Ich stelle mir gerade Beachvolleyball, Bodenturnen und Turnen am Reck mit Burqa vor.
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Liebe Grüße
Rockcrunsher
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Re: Gender-Mainstreaming und Anglizismen
Unfassbar um was sich die Menschheit alles Gedanken macht Ich schaue bestimmt nicht Olympia um junge Mädels in kurzen Bikinis zu sehen, gehts noch? Einfach nur noch krank der ganze Genderschwachsinn!
Besser haben und nicht brauchen, als brauchen und nicht haben
LG Wolfgang
LG Wolfgang