Re: Rothuhn - la Perdiz roja
Verfasst: So 18. Jul 2021, 11:53
Herrlich, Oliva - tolle Fotos, tolle Kommentare, tolle Geschichte.
Aber pass auf deinen Olivo auf!
Gruß
girasol
Aber pass auf deinen Olivo auf!
Gruß
girasol
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Nur über meine Leiche, Sibylle.
Die Sache mit den Smileys hat dir Sibylle ja schon erklärt , aber denen haben wir sogar einen eigenen Thread "übergroße Smileys". gewidmet.
Freut mich. Ein wenig Abwechslung tut uns allen gut, es muss sich nicht alles nur um "Corona" drehen, obwohl uns allen das Thema wirklich "unter den Nägeln brennt".
@ girasol
Könnte euer Truderich vielleicht seine Angetraute an einen ungeschickten Jäger verloren haben und sich in der Trauerbewältigung bei Olivo Trost suchen?Oliva B. hat geschrieben: ↑Mi 21. Jul 2021, 17:18 . . . Und zur allgemeinen Aufklärung: Natürlich geht Truderich nicht zu seinen Hennen. Ein Rothuhn ist selten polygam, sondern eine treue Seele (von einigen Ausnahmen ???? abgesehen): „Gemeinsam durch dick und dünn“, oder bis dass „der Tod uns scheidet“, so lautet das Versprechen, das sich Rebhühner bei der Vermählung geben. Deshalb vermute ich, dass unser Rothühnerich ein erklärter Einzelgänger ist, der die sprudelnde Quelle aus Eigennutz nicht mit seinen Compañeros teilen möchte. Dabei hatte ich insgeheim gehofft , nach unserer Rückkehr eine badende und schnatternde Rothühnergruppe vorzufinden, denn im Sommer, nach der Aufzucht der Küken, rotten sich die einzelnen Familien zu einer Gruppe zusammen.
Danke, lieber Atze, ich gönne dir wirklich jedes Schenkelchen, nur nicht die kleinen zarten unseres Gockels.Atze hat geschrieben: ↑Mi 21. Jul 2021, 18:00 Wieder tolle Fotos, danke dafür. Ich werde es mal wegstecken, dass du mir von dem Gockel nicht mal ein Schenkelchen gönnst (Der Jägerfreund war natürlich nur vorgeschoben).
Da ich ja ein chronischer Klugscheißer bin und auch was beisteuern will, möchte ich den Fachbegriff "hudern" für das Sandbaden anbieten. (Die andere Bedeutung dafür ist das Wärmen von Küken unter dem Gefieder).
Liebe Frambuesa, ich kenne nur "...dann leben sie noch heute". So endeten oft die Märchen der Gebrüder Grimm und anderer Märchenerzähler, die heute wohl kein Kind mehr kennt oder vorgelesen bekommt, weil sie wohl zu grausam sind. Mir haben sie nicht geschadet. Lässt diese Tatsache etwa Rückschlüsse zu?Frambuesa hat geschrieben: ↑Fr 23. Jul 2021, 17:56 Welch eine wunderschöne Tiergeschichte; könnte man doch glatt ein Büchlein draus machen! Und wie heißt es dann am Ende einer Geschichte oft:
Und wenn sie nicht gestorben sind oder von hungrigen preußischen Jägern erlegt wurden, dann leben sie noch heute.
Das glaube ich kaum. Die Jagdzeit endete im Februar und ein Witwer wäre sicher von der Gruppe aufgenommen worden. Ich denke, er ist ein Schnösel, etwas eingebildet und sehr von sich überzeugt. Und ich hoffe sehr, dass unser kleine Macho überlebt.
.... und sich richtig was anfuttert:Oliva B. hat geschrieben: ↑Fr 23. Jul 2021, 22:00
Ein Trost: Heute morgen hat er uns wieder besucht, Olivo konnte gerade noch seine Schwanzfedern (Atze kennt sicher den Fachausdruck ) in Richtung Parkplatz ausmachen.
..........
. Die Jagdzeit endete im Februar und ein Witwer wäre sicher von der Gruppe aufgenommen worden. Ich denke, er ist ein Schnösel, etwas eingebildet und sehr von sich überzeugt. Und ich hoffe sehr, dass unser kleine Macho überlebt.
Ach, Atze,Atze hat geschrieben: ↑Mi 28. Jul 2021, 15:29 .... und sich richtig was anfuttert:
https://www.biggreenegg.eu/de/inspirati ... selnuessen
übrigens:
Der "Schwanz" von Hühnervögeln heißt "Stoß".