"Der Junge, der Träume schenkte" von Luca Di Fulvio
Verfasst: Mo 13. Aug 2012, 22:04
Luca Di Fulvios Roman Der Junge, der Träume schenkte ist völlig anders als Titel und Titelbild vermuten lassen und ganz sicherlich kein "Frauenbuch". Erzählt wird die Geschichte des jungen italienischen Auswanderers Natale, der im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts in der Lower East Side New Yorks aufwächst.
Anfangs haben mich die brutalen Prügel- und Vergewaltigungsszenen irritiert, aber diese Erlebnisse prägen die Hauptcharaktere und sind entscheidend für die Entwicklung dieser grandiosen Erzählung im Stile von Sergio Leones Film "Es war einmal in Amerika".
Eine Kritik bezeichnete den Roman als "ein episches Meisterwerk, einen gewaltigen Roman, der an die Fabulierkraft von Charles Dickens erinnert; tragisch, komisch, anrührend und absolut mitreißend." Und genau so habe ich es auch empfunden.
Die Kundenrezensionen auf Amazon geben die Eindrücke beim Lesen sehr gut wider: "Großes Kino", "zauberhaft und erschreckend zugleich", "unbeschreiblich mitreißend" ... natürlich gibt es auch negative Meinungen, aber ich finde das Buch
absolut empfehlenswert!
Anfangs haben mich die brutalen Prügel- und Vergewaltigungsszenen irritiert, aber diese Erlebnisse prägen die Hauptcharaktere und sind entscheidend für die Entwicklung dieser grandiosen Erzählung im Stile von Sergio Leones Film "Es war einmal in Amerika".
Eine Kritik bezeichnete den Roman als "ein episches Meisterwerk, einen gewaltigen Roman, der an die Fabulierkraft von Charles Dickens erinnert; tragisch, komisch, anrührend und absolut mitreißend." Und genau so habe ich es auch empfunden.
Die Kundenrezensionen auf Amazon geben die Eindrücke beim Lesen sehr gut wider: "Großes Kino", "zauberhaft und erschreckend zugleich", "unbeschreiblich mitreißend" ... natürlich gibt es auch negative Meinungen, aber ich finde das Buch
absolut empfehlenswert!