Asturien - das "andere" Spanien
Verfasst: Do 14. Jul 2011, 17:03
Asturien, ganz im Norden zwischen Kantabrien und Galicien am Atlantik gelegen, gleicht mit seinen grünen Hügeln und hohen Bergen eher der Schweiz oder Irland und passt nicht ins Spanien-Klischee. Das Wetter wechselt schnell und oft ziehen Nebelschwaden übers Land und es regnet öfter. Wir hatten in unserem Urlaub Mitte Juni Glück, Temperaturen um 20° (rund 10°weniger wie an der Costa Blanca) und nur einmal nachts Regen - also ideal um Ausflüge zu machen. Das Land ist bäuerlich geprägt, um die größeren Städte gibt es auch Schwerindustrie. Die Strassen sind gut ausgebaut, an der Küstenautobahn wird noch abschnittsweise gebaut.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, ich zeige euch einfach verschiedene Landschaften.
Ein hübsches mittelalterliches Städtchen an der Grenze zu Kantabrien ist Santillana del Mar Es gab viele Touristen (Pfingstsamstag) Typisch für Asturien sind die Hórreos Es sind Getreide-, Obst- oder Kartoffelspeicher, die zum Schutz vor Nagetiere auf kleinen Pfählen stehen.
Die Berge der Cordillera del Sueve, keine 10 km von der Küste, steigen auf über 1100m Höhe an. Ein schöner Aussichtspunkt ist der Mirador del Fito mit schönem Blick zur Küste und bei gutem Wetter bis zu den Picos de Europa unterwegs besondere Verkehrsteilnehmer
In Cangas de Onis war Fiesta San Antonio (wir waren zur rechten Zeit am richtigen Ort und bekamen den Festzug mit) Männer in Holzschuhen Gebäck war kunstvoll mit Blumen geschmückt Jung und Alt trug Tracht alles strömte in die Kirche.
Bekannt ist in Cangas de Onis die Puente Romano, das Wahrzeichen des Städtchens. Das Kreuz, das vom einzigen Bogen hängt, soll an das mytische Kreuz Pelayos erinnern, das er im Kampf gegen die Mauren im nahen Covadonga trug und das sowohl in das Wappen der Stadt als auch in das Wappen Asturiens übernommen wurde. Die Wallfahrtsstätte Covadonga gilt als Ursprung der Reconquista und wird von den Spaniern fast kultisch verehrt. die in einer Felswand gelegene "Heilige Höhle"
Weiter in die Berge kommt man zu zwei Gletscherseen Lago Enol langsam fahren ist Pflicht wunderschöne Flora
Leider zog sich der Himmel zu und die Berge verschwanden im Nebel.
Weiter gehts in Teil 2
Saludos
Citronella
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll, ich zeige euch einfach verschiedene Landschaften.
Ein hübsches mittelalterliches Städtchen an der Grenze zu Kantabrien ist Santillana del Mar Es gab viele Touristen (Pfingstsamstag) Typisch für Asturien sind die Hórreos Es sind Getreide-, Obst- oder Kartoffelspeicher, die zum Schutz vor Nagetiere auf kleinen Pfählen stehen.
Die Berge der Cordillera del Sueve, keine 10 km von der Küste, steigen auf über 1100m Höhe an. Ein schöner Aussichtspunkt ist der Mirador del Fito mit schönem Blick zur Küste und bei gutem Wetter bis zu den Picos de Europa unterwegs besondere Verkehrsteilnehmer
In Cangas de Onis war Fiesta San Antonio (wir waren zur rechten Zeit am richtigen Ort und bekamen den Festzug mit) Männer in Holzschuhen Gebäck war kunstvoll mit Blumen geschmückt Jung und Alt trug Tracht alles strömte in die Kirche.
Bekannt ist in Cangas de Onis die Puente Romano, das Wahrzeichen des Städtchens. Das Kreuz, das vom einzigen Bogen hängt, soll an das mytische Kreuz Pelayos erinnern, das er im Kampf gegen die Mauren im nahen Covadonga trug und das sowohl in das Wappen der Stadt als auch in das Wappen Asturiens übernommen wurde. Die Wallfahrtsstätte Covadonga gilt als Ursprung der Reconquista und wird von den Spaniern fast kultisch verehrt. die in einer Felswand gelegene "Heilige Höhle"
Weiter in die Berge kommt man zu zwei Gletscherseen Lago Enol langsam fahren ist Pflicht wunderschöne Flora
Leider zog sich der Himmel zu und die Berge verschwanden im Nebel.
Weiter gehts in Teil 2
Saludos
Citronella