Darauf hat ja heute Oliva/Elke bei ihrem Kalenderblatt mit einem Link hingewiesen!TorreHoradada hat geschrieben:Vorab möchte ich Euch Beiden, Villa und Dir, Monika, dafür danken, dass Ihr so ausführlich geschrieben habt. Gerade bei Villas Post gehe ich mit vielem konform. Ich hatte ähnliche Gedanken, habe nur aus gutem Grund nicht mehr so ausführlich geschrieben.
Das zielt evtl. in die Richtung, die ich oben genannt, nicht ausgeführt hatte. Ja, mir kam es auch in den Sinn zu schreiben, dass das Geld sicher anders besser aufgehoben ist als in Deinem Beispiel, Monika.Akinom hat geschrieben: Was ich nie verstehen werde - wenn man bei den verschiedensten Tieren, vor allem Hunden, unbedingt alle möglichen Operationen machen muss (dafür laufende Spendenaufrufe!!! Hab da für einen speziellen Hund auch mal was gegeben)
Dieses Geld könnte man bestimmt anderweitig einsetzen, denn häufig haben diese Operationen nicht den Erfolg, welchen man sich erhofft hat.
Man könnte natürlich noch aufführen, dass dann auch Spenden für z.B. "Brot für die Welt" sinnlos verschleudert werden. Womit wir auch bei der Frage wären, wo fängt man an, wo hört man auf? Es ist ja die persönliche Meinung eines jeden Einzelnen. Insofern wird dieses Thema nicht zu einem Konsens führen.
Richtig!!! - Und je größer eine Organisation desto mehr Unkosten gehen von den Spenden weg, deshalb bevorzuge ich kleine, eher schon private Organisationen um zu spenden.
Natürlich könnte man auch noch aufführen, dass ebenso Rinder, Schweine und Hühner von einem Land in das andere Transportiert werden. Auch unter unzumutbaren Zuständen. Dann müsste man konsequenterweie auch auf den Verzehr von Fleisch in jeglicher Form verzichten. Aber das würde den Ursprung dieses Threads sprengen.
Und ja, man dürfte konsequenterweise kein Fleisch mehr essen bzw. wirklich nur von mir aus einem bekannten Bauern... oder ich denke bei Calendula, die ihre Tiere artgerecht hält und das eben als Nutztier und nicht als Haustier.... auch da könnte man ja einen "Berg" diskutieren