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Ui, das ist wirklich eine deutliche Steigerung. Danke für den hilfreichen Tipp. Dann weiß ich auf jeden Fall, auf was ich zu achten habe.

nurgis hat geschrieben: ↑Do 14. Jan 2021, 01:02 Ich bin privat bei der AXA mit einem Selbstbehalt von 2600,- (Crash-Notfall) in Deutschland versichert ,der Spaß kostet mich monatlich 527,-€,am Anfang ohne SB 172.-DM (ca. 85.-€).Bezahlt Medikamente, Heilpraktiker, REHA, Heilmittel etc, aber erst nach den 2600.-€ Selbsbeteiligung.

Verstehe ich das richtig, daß du erst an Arztkosten und Medikamenten etc. 2600 Euro Selbstbeteiligung im Monat bezahlen mußt bevor die PKV greift? Wenn ja, dann kannst du doch gleich alles selbst bezahlen, dann sparst du dir die monatlichen Kosten.

Mausifan hat geschrieben: ↑Do 14. Jan 2021, 19:42

nurgis hat geschrieben: ↑Do 14. Jan 2021, 01:02 Ich bin privat bei der AXA mit einem Selbstbehalt von 2600,- (Crash-Notfall) in Deutschland versichert ,der Spaß kostet mich monatlich 527,-€,am Anfang ohne SB 172.-DM (ca. 85.-€).Bezahlt Medikamente, Heilpraktiker, REHA, Heilmittel etc, aber erst nach den 2600.-€ Selbsbeteiligung.

Verstehe ich das richtig, daß du erst an Arztkosten und Medikamenten etc. 2600 Euro Selbstbeteiligung im Monat bezahlen mußt bevor die PKV greift? Wenn ja, dann kannst du doch gleich alles selbst bezahlen, dann sparst du dir die monatlichen Kosten.

Jährlich, Mausifan, nicht monatlich...

Das war nicht ganz klar, da es erst um monatl. Kosten ging. Aber gut, 2600 im Monat wäre ja der Hammer.

Sollte das monatlich sein, hätte ich die Versicherung längst gekündigt. Dann müsste ich ja eine Bank knacken. Selbst jährlich ist das schon ein Hammer.

nurgis hat geschrieben: ↑Do 14. Jan 2021, 23:45 Sollte das monatlich sein, hätte ich die Versicherung längst gekündigt. Dann müsste ich ja eine Bank knacken. Selbst jährlich ist das schon ein Hammer.

OK, mein Fehler, ich hätte mal besser drüber nachdenken sollen.
Meine PKV kostet ca. 500 Euronen im Monat, keine Selbstbeteiligung und für zwei Personen. Aber das ist ein anderes Thema. Bitte keine Nachfragen. Ich sage nur: Pensionär.
Und jetzt haut drauf.

Eine preiswerte Alternative zu den span. PKV sind die sogen. "Igualas Medicas", eine Vereinbarung zwischen Arzt und Parient, der gegen einen festen monatlichen Beitrag alle Arztbesuche abgegolten hat.

Machen diese "Igualas Medicas" Sinn, wenn man (derzeit) eher selten zum Arzt geht bzw. nur zur Vorsorge? Welche Leistungen sind denn in der Regel eingeschlossen? Muss man das individuell mit dem Arzt aushandeln?
Ich für mich persönlich stelle mir das nicht einfach vor. Denn, wenn ich nach Spanien ziehe, kenne ich noch keinen einzigen Arzt, dann wechsle ich evtl. ja noch das eine oder andere Mal, ehe ich den "richtigen" Arzt gefunden habe, bei dem ich bleiben möchte.
Hast du da evtl. einen Link über nähere Infos für mich, Miesepeter?

Miesepeter hat geschrieben: ↑Fr 15. Jan 2021, 09:58 Eine preiswerte Alternative zu den span. PKV sind die sogen. "Igualas Medicas", eine Vereinbarung zwischen Arzt und Parient, der gegen einen festen monatlichen Beitrag alle Arztbesuche abgegolten hat.

Klär mal bitte auf, was ist das genau?
Geht es da zu wie auf einem orientalischen Markt, kannst du verhandeln alles gut, kannst du es nicht, bezahlst du für die Anderen mit ?

Das Modell ist klasse. Die Clínica La Marina bietet das an. 1 Besuch kostet 50 EUR. Ein Jahreabbo kostet 250 und ab dem 2. Jahr 200 EUR.

Labor..... geht extra. Es ist vor allem auch Gesundheitsmangement. Sie machen Termine aus, besprechen Befunde...

Zusätzlich zur deutschen oder spanischen GKV eine gute Sache.