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nurgis hat geschrieben: ↑Di 3. Jul 2018, 19:42 @Oliva B, wo die Gefahr von Quallen bestand, war immer Einer an Bord und gab sofort Alarm bei Sichtung dieser Tiere. Wir waren also durchaus nicht "blauäugig.

Von "Blauäugigkeit" habe ich nichts geschrieben, nurgis, aber nach einer Warnung vor der Gefährlichkeit der Portugiesische Galeere zu empfehlen, "man muß sie ja nicht streicheln, sondern das Weite suchen, dann passiert auch nichts", finde ich leichtsinnig. Nicht jeder Schwimmer verfügt über ein Boot und eine Person, die ihn im Wasser überwacht - und Risikopersonen, die eine Attacke nicht überleben würden, gibt es an den Stränden genug!

.......ja das mag sein, aber diese Unfälle sind meist erfolgt, weil Urlauber oder Residenten die Warnungen nicht eingehalten haben oder sich schlauer fühlten. Diese Warnungen werden heute sehr schnell verbreitet. Vor 10-20 Jahren gab es diese Hilfen nicht und man mußte sich auf den gesunden Menschenverstand verlassen.
Ich habe viele spanische (portugiesische ?) Galeeren im westlichen Mittelmeer gesehen. Außer einem kleinen Kontakt bei meinem Mann, der "Verbrennungen" erzeugte, ist durch diese Tiere nie etwas passiert. Wir waren gewarnt und stellten erst später fest, wie gefährlich diese Viecher sind und ich würde heute jeden Kontakt vermeiden und die Warnungen ernst nehmen.

Erst war es die portugiesische Galeere, jetzt kommt auch noch der Blaue Drache.

Focus hat geschrieben: Spanische Costa Blanca -
Tourist findet „Blauen Drachen" - jetzt stehen Forscher vor Rätsel

Unterschiede zwischen der "Portugiesischen Galeere" und dem "Blauen Drachen" - ein informativer Blog-Beitrag aus Australien: Die Portugiesische Galeere und die Blaue Ozeanschnecke, Glaucus atlanticus

Ich hab mal komisches erlebt mit der Portugiesischen Galeere.
Im Meerwasserschwimmbad in BajamarTeneriffa hatte eine Touristin, als sie aus dem Wasser kam, ein paar Fäden der P.G. über dem Dekoltee.
Unser spanischer Freund Chano rannte hin uns riss der Frau die Fäden weg, wobei er sich auch schmerzhaft verbrannte. Die Frau schrie vor Schmerzen, was der Ehemann wohl missverstand,weil er dachte der Retter hätte sie unsittlich angefasst. Er kam dazu und haute Chano von den Beinen, der Arme.