El Toro hat geschrieben:Akinom hat geschrieben:
Hallo,
also mir ging es bei dieser Geschichte eigentlich hauptsächlich um das Verhalten des Hundebesitzers!
Wie kann man in einer fremden Umgebung bei Nacht (und der Hund ist ja wohl auch ängstlich bei Dunkelheit), nach einem solch unangenehmen, unheimlichen Gespräch, den Hund alleine auf den Parkplatz lassen
Ich denke, da hat der Besitzer eine Mitschuld am Verschwinden seines Hundes , ich denke das weiß er auch.
Es ist so schrecklich wenn so etwas passiert!
Hola Akinom,
soweit ja richtig. Aber: Kann man Tiere ebenso wie Kinder immer nur an der Leine lassen? Die brauchen auch ihre Freiräume. Austoben ohne Herrchen oder Eltern. Dass dann hin und wieder was schlimmes passiert, ist wirklich sehr bedauerlich, es kann in letzter Konsequenz aber nie ausgeschlossen werden.
Dem Hundebesitzer die Schuld zu geben, weil er dem Hund Auslauf gegeben hat, und ihm damit die Schuld für das Verschwinden seines Hundes zuzuteilen, finde ich daher fehl am Platze.
Saludos El Toro
Hallo El Toro,
es spricht ja keiner bzw. in diesem Fall jetzt Ich, davon Tiere
immer an der Leine zu lassen. Ich lasse meinem Hund auch sehr viel Freilauf. Es kommt immer auf die Situation, die Örtlichkeit an.
Ich habe auch dem Hundebesitzer nicht die Schuld für das Verschwinden seines Hundes gegeben, sondern eine Mitschuld,( weil die ganzen Umstände vorher sehr seltsam waren, wie er ja selbst sagt, sehr "unangenehm" )
Lässt du deinen Hund in einer fremden Umgebung bei Nacht einfach rauslaufen? Ich nicht, es gibt soviel andere Möglichkeiten meinen Hund frei laufen zu lassen.
Deshalb finde ich meine Bemerkung einer Mitschuld, nicht fehl am Platze!
Aber vielleicht bin da auch ich nur so vorsichtig !